Es war unbeschreiblich schön. Das was er sagte. Lilyn's Magen drehte sich einmal komplett um. Nicht nur das. Man nannte es Schmetterlinge im Bauch. Sie war mehr als nur glücklich. Ja das war sie. Lilyn lächelte sanft und hörte ihm dann zu. Als er das sagte wank sie ab. Nein sie beschrieb nicht sich sondern ihn. Egal was war, für sie war er dieser Mensch. "Tayron ich hab mich nicht beschrieben, sondern dich..." Murmelte sie und sah ihm weiterhin in die Augen. Langsam aber sicher löste sie sich aus seinen Händen und legte ihr um seine Mitte. Er war mega süß. Das mit den Tränchen da musste sie mehr als nur grinsen. Letzten Endes tat es gut bei ihm zu sein. "Ich bin froh, dass ich bei dir sein darf." Kam sie ihm entgegen und erwiderte seinen wundervollen Kuss.

Das Gefühl das sich in mir ausbreitete war einfach nur unglaublich schön so das ich es eigentlich gar nicht beschreiben konnte. Ich wusste nicht was im Moment mit mir los war da ich das Gefühl so nicht direkt kannte. Aber ich wusste das ich es nicht verlieren wollte. "aber es trifft genau so auf dich zu" hauchte ich leise. Eigentlich war ich nicht so ich wurde nur so in ihrer Nähe. Ich sah wieder in ihre Augen und lächelte etwas, vorhin hatte ich es schon aufgegeben das, das hier noch so endet aber jetzt war ich einfach nur glücklich darüber. Meine Arme schlang ich dann sanft um sie und zog sie so dicht an mich. Mit meinen Händen strich ich über ihren Rücken. Ich schmunzelte nochmal als ich ihre Worte hörte und küsste sie dann gefühlvoll weiter und genoss das gerade einfach.

Sie sah sich zwar nicht so. Aber es war schön, dass er sie so sah. Lilyn lächelte sanft und sah ihm immer wieder in seine Augen. Wer hätte nach dem heutigen Tag gedcht, dass dies hier im Krankenhaus so endet? Sie jedenfalls nicht. Lilyn spürte seine Berührungen und bekam eine Gänsehaut. Sie küsste ihn gefühlvoll weiter und ging ihm leicht durch seine heiligen Haare. Gott sie war so verliebt in ihn. Klar auch Lilyn bemerkt, dass er weich war, dabei tat er doch immer so Obercool. Nur wie es mit den beiden weiter gehen würde, wusste keiner. Sie wollte das hier und jetzt mit ihm genießen. Lilyn hatte ihre Augen geschlossen und spürte nur den Wind durch ihre Haare wehen. Und nicht zu vergessen ihren Bieber an sich. Langsam löste sie sich von ihm und stellte sich auf ihre Zehnspitzen, da sie ein kleines Stück kleiner als er war. Nun konnte sie ihm einen Nasenspitzenkuss geben. Was sie dann auch tat. "Das war wunscherschön." Murmelte sie und war nun auf seine Höhe. Legte ihre Stirn an seine und sah ihm in die Augen. Ehe sie wieder langsam auf den Boden zurück kehrte und nun hoch zu ihm sah.

Ich schluckte einmal und sah sie weiter an. Das was hier gerade passierte fühlte sich an wie ein Traum es war einfach nur schön. Ich lächelte etwas und schmunzelte kurz in den Kuss als sie durch mein Haar ging. Mit meiner Hand strich ich weiter über ihren Rücken und drückte sie so weiter an mich. Ich wollte sie gar nicht mehr los lassen nicht das sie gleich wieder weg war denn das würde mich echt fertig machen. Bei ihr merkte ich das ich sofort weich wurde eigentlich konnte ich ihr gar nicht böse sein auch wenn ich es wollte irgendwie klappte das nicht.Als sie dann auf Zehenspitzen stand öffnete ich langsam meine Augen wieder und grinste etwas als sie mir einen Kuss auf die Nasenspitze gab. "ja das war es" hauchte ich leise als Bestätigung und legte meinen Stirn dann auf ihre und sah etwas zu ihr runter. Meine Arme lies ich fest um sie geschlungen und wusste gar nicht was ich groß noch sagen sollte schließlich was alles gesagt und ich wollte den Moment nicht zerstören.

Lilyn hatte echt den Moment mit ihm hier genossen. Aber etwas störte sie immer noch. "Tay...." Murmelte sie und legte ihre Hände in seinen Nacken. "Kommst du mit heim?" Fragte sie ihn. Auch wenn sie hier alles perfekt fand. Zuhause war es immer noch am schönsten. "Bitte..." Die Atmosphere des Krankenhauses ging garnicht für ein verliebtes Pärchen. Lilyn sah ihn mit ihrem Dackelblick an und kraulte seinen Nacken. Wenn er nicht wollte musste er nicht mit. Seinem Dad ging es zwar besser aber er war noch nicht top fit. "Ich meinte auch in die Villa von Rob..." Fürgte sie hinzu. Da Rob oder Kris nicht da waren, wären die beiden Alleine und ungestört.

Ich nichte einmal leicht als ich meinen Namen hört "hm?" machte ich dann leise bevor ich ihr dann zuhörte. Kurz dachte ich nach wegen meinem Dad aber ihm ging es ja besser und Mum war bei ihm und die Zwei mussten sich eh erst einmal aussprechen oder es zumindest versuchen. Als ich dann ihren Dackel blick sah verdrehte ich kurz die Augen "wer kann da den schon nein sagen?" ich hob leicht grinsend eine Augenbraue und hauchte ihr dann nochmal einen Kuss auf die Lippen "lass uns gehen" meinte ich dann noch und griff dann nach ihrer Hand. Da ich ja mit dem Krankenwagen gekommen war und sie mit dem Typ mussten wir uns wohl ein Taxi nehmen. Ich hoffte ich durfte schon gehen aber wenn nicht war das doch eh mein Problem.

Lilyn grinste bis über beide Ohren als er das sagte. "Danke." Hauchte sie sanft und kuschelte sich dann an ihn. Klar wer konnte da schon nein sagen? Es gab so viele die das konnten. Aber sie war froh, dass sie nicht alleine gehen musste. Sie hielt seine Hand ganz ganz feste und lief mit ihm zu einem taxi. Ja schon doof kein Auto zu haben. Sie hatte eh nur eins auf Hawaii also war sie auf Taxen angewiesen. "Aber bitte keine DVD oki?" Fragte sie ihn und stieg mit ihm ins Taxi ein. Ohne nachzudenken rutschte Lilyn neben ihn in die Mitte und kuschelte sich an ihn. Der Fahrer sah die beiden nur an aber sagte nichts. Lilyn gab ihm die Adresse und widemte sich wieder an Tayron.

Ich lächelte etwas. Also ich zumindest konnte da nicht nein sagen. Ich grinste etwas und lief weiter mit ihr in Richtung der Taxen. Ich hatte ja ein Auto hier oder ich nahm mir eben eins aus der Garage standen ja genug drin. Bei dem Gedanken musste ich dann doch etwas schmunzeln "wenn du das so willst dann keine DVD" ich zwinkerte ihr einmal zu und stieg dann auch in das Taxi ein. Meinen Arm legte ich dann um sie und schüttelte nur leicht den Kopf als der Fahrer uns so seltsam ansah. Aber das war mir jetzt auch egal. Als Lilyn ihm die Adresse gegeben hatte sah ich noch kurz wie er sie verwundert ansah aber dann auch los fuhr. Ich sah kurz aus dem Fenster und zog dann schnell mein Handy raus um meiner Mum bescheid zu sagen das ich nicht mehr hier war.