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Er kam dann mit ihr im Schlafzimmer an und lächelte sie dann an. Er schloß die Tür hinter ihnen ab und dann zog er sich schnell sein Shirt und seine Jeans aus und hatte dann nur noch seine Shorts an. Dann schlüpfte er schnell unter die Decke und grinste Sophia an die ja hochschwanger war. Dann klopfte er auf die freie Seite vom Bett und sah sie mit Schmollgesicht an. „Schatz kommst du zu mir ins Bett? Ich finde das Bett ist ohne dich viel zu groß und viel zu leer und viel zu kalt. Da fehlt eindeutig die Frau dazu.“ Er lächelte sie dann an und wartete drauf das Sophia dann zu ihm ins Bett kam. „Ja ich sollte vielleicht mal mit ihr nochmal ein letztes Gespräch führen und mit ihr klären das ich nun mit dir zusammen bin und dich auch einfach nur liebe und das wir ein Kind ein erwarten. Einfach das unsere Zeit rum ist und das sie einfach ihren Weg gehen soll und ich gehe dann meinen. Ich möchte ja auch nicht das wir im Streit auseinander gehen, ich möchte einfach endlich frei sein von ihr und sie soll ihr Leben leben und ich lebe meins dann.“ Danneel musste das alles hinnehmen. Er hatte keine Gefühle mehr für sie und sie sollte einfach ihren Weg ohne ihn finden. „Ich hab niemals etwas von all dem bereut. Ich liebe dich und ich bin glücklich mit dir. Wir gehören zusammen und das lasse ich mir doch von keinem mehr nehmen oder kaputt machen.

Sie kam mit ihm ins schlafzimmer und sah wie er sich dann auszog und grinste ihn an"Heiß schatz."Dann zog sie sich auch aus und nahm ein shirt aus dem Schrank mit passender hose und zog es an.Dann sah sie zu Jensen der schon im bett lag.Sie musste dann grinsen als sie sah was er machte"Schatz du sieht echt süß aus mit Schmollmund.Na dann komm ich mal schnell ins bett damit ich dich wärmen kann."Sie hob dann die decke und schlüpfte zu ihm ins bett.Sie hob seinen arm und kuschelte sich an ihn." Besser schatz?"Sie küsste ihn sanft."Ich denke sie weiß schon das ich schwanger bin den das ist ja nun auch nicht mehr zu übersehen da ich ja schon sehr weit bin.Du solltet ihr ebend sagen was sache ist damit sie sich nicht weiter hoffnung macht.Aber nun weg mit ihr.Ich will lieber mit dir kuscheln schatz."Sie vernahm seine weiteren worte und lächelte ihn sanft an"Ich doch auch nicht niemals.Ich liebe dich auch und ich bin auch unbeschreiblich glücklich mit dir.Ich mir auch nicht."

Er sah dann ihr grinsen und vernahm dann ihre Worte und musste dann einfach schmunzeln. „Na scheint dir wohl zu gefallen der Anblick. Nun mein Schatz das ist alles deins.“ Gab er stolz wieder und sah dann wie sie sich auszog und sich dann ein Shirt mit der passenden Hose aus dem Schrank nahm und er lächelte sie an. Denn sie sah trotz Babybauch noch immer unglaublich gut aus und nichts auf der Welt konnte für ihn diese Frau entstellen das wusste er auch. Er liebte seine Sophia. „Ja mein Schatz und ich weiß das du mir mit dem Blick kaum widerstehen kannst und dann zu mir ins Bett gehuscht kommst, denn ohne dich da fehlt was im Bett. Da musst du schon mit rein.“ Dann sah er das sie Decke hob und dann zu ihm ins Bett schlüpfe. Dann hob sie seinen Arm hoch und sie kuschelte sich dann an ihn. Er zog sie dann nah an sich und nickte dann. „Ja viel besser mein Schatz. Das fühlt sich richtig gut an. Ich genieße doch eh deine Nähe total mein Schatz.“ Dann erwiderte er ihren sanften Kuss. „Nein das kann man wirklich nicht mehr übersehen, aber wie gesagt ich sollte einfach noch mal mit ihr reden und sehen was dabei rum kommt. Ich möchte einfach endlich Ruhe haben, aber du hast Recht. Weg mit ihr Schatz und nicht mehr weiter drüber nach denken. Ich will auch lieber mit dir kuscheln.“ Er sah dann ihr sanftes Lächeln. „Du bist alles was ich will und das ist alles was zählt dabei. Alles andere finde ich auch völlig unwichtig. Genießen wir unsere Zeit.“ Er küsste sie dann erneut zärtlich.

Sie nickte grinsend"Aber sicher Schatz ich habe doch nun einen verdammt heißen freund.Ja aufjedenfall meins den ich teile garnicht gerne."Sie fühlte sich nun nicht mehr so wohl mit ihrem dicken bauch da viele umständlich war aber das war ja nun auch nicht mehr lange bis das Baby auf die welt kommen würde.Sie grinste ihn erneut an"Wie könnte ich dir den widerstehen mein schatz.Ist so gut wie unmöglich.Ich lass dich doch auch nicht alleine in unserem bett.Ich gehöre nachts an deine seite."Sie spürte wie er sie näher an sich zog und grinste ihn an"Der bauch sagt schon einiges aus mein schatz da wird sie sich auch schon einiges dazu denken.Den von Austin kann es ja nicht sein da wir ja schon lange getrennt sind.Also kann sie sich denken das du der Vater bist von meinem Baby.Und nun weg mit dem ganzen.Wir kuscheln nun und denken dabei nur an uns."Sie nickte ihm dann zu"Genau so sieht es aus"Sie erwiderte seinen sanften kuss und legte dabei ihre hand auf seine brust und streichelte ihm diese zärtlich.

Er sah dann wie sie grinsend nickte und erwiderte ihr grinsen. „Und ich muss sagen ich habe eine wunderschöne Freundin. Und nein Schatz du musst nicht teilen. Das alles gehört nur dir mein Schatz und ich will auch gar nicht das mich noch jemand anders bekommt. Ich hab meinen Platz gefunden und das ist an deiner Seite.“ Sie war ja nun schon sehr weit, aber bald würde das Baby da sein und dann wären sie Eltern. Er freute sich ja auch schon sehr auf das Kind und darauf Vater zu werden. „Ach Schatz diese Worte gehen runter wie Öl. Da fühlt man sich doch gleich wieder pudelwohl in seiner Haut. Du gehörst immer an meine Seite Schatz, nicht nur nachts. Ich will dich Tag und Nacht bei mir haben, du bist meine große Liebe und das weiß ich nun mein Schatz.“ Er sah dann ihr erneutes grinsen. „Sie wird sich sicher ihren Teil denken, denn es kann ja nur mit mir hinkommen. Wenn man mal überlegt dann bin ich ja der einzige Mann den du in den letzten Monaten hattest, daher kann nur ich als Vater in Frage kommen. Aber wie gesagt, ich werde auch nochmal mit ihr reden und dann schauen wir mal. Aber nun vergessen wir sie. Ich will noch etwas mit meiner Traumfrau kuscheln und schmusen. Wir haben ja auch nicht immer so viel zeit dazu. Die die wir haben müssen wir doch nutzen.“ Dann bekam er zärtlich seine Brust von ihr gestreichelt und es fühlte sich ja so gut an. Er liebte das so mit ihr. Er legte dann eine Hand auf ihren Bauch. „Ich liebe dich und ich liebe unser Baby.“ Er lächelte sie verliebt an und küsste sie dann erneut sanft.

Sie lächelte ihn verliebt an"Danke schön schatz.Du bist unglaublich süß"Sie küsste ihn sanft"Ich würde dich auch garnicht teilen.Alles meins und da kommt keine andere frau hin."Sie hätte ja nun nicht damit gerechnet das sie so schnell nun mutter werden würde.Sie freute sich das sie das alles nun mit Jensen hatte er machte sie wirklich glücklich.Sie breute keine sekunde mit ihm.Dann grinste sie ihn an"Ja das dir das gefällt war mir klar schatz.Mich hast du nun für eine sehr lange zeit an der backe mein schatz.So schnell wirst du mich nicht mehr los."Sie hörte ihm weiter zu"Ja da wird sie sich schon ihren teil denken.Ich war ja schon lange getrennt von Austin also kannst nur du in frage kommen.Und nun wirklich weg mit Danneel den ich will den abend mit dir genießen schatz.Du hast ja nun auch nicht so oft frei.Genau nun ganz viel kuscheln und schmunsen."Sie spürte dann seine hand auf ihrem brauch und legte ihre hand drauf und streichelte diese sanft."Ich liebe dich auch."Sie erwiderte seinen sanften kuss.

Er sah dann ihr verliebtes lächeln was er ja so süß an ihr fand. „Bitte schön mein Schatz. Ist aber auch nur die Wahrheit. Du bist eine wunderschöne Frau.“ Dann erwiderte er ihren sanften Kuss. „Oh nein das möchte ich auch gar nicht. Wenn dann gehört das alles dir und niemand sonst bekommt das. Das weiß ich aber ganz genau. Ich möchte doch nur dich mein Schatz.“ Es ging alles sehr schnell, aber niemals hatte er auch nur eine Sekunde von all dem bereut mit ihr. Er liebte sie mehr als irgendwas sonst auf der Welt und war so verdammt glücklich mit ihr. Anders wollte er es gar nicht mehr haben. Dann sah er ihr grinsen. „Na Schatz welchem Mann gefallen solche Komplimente nicht und ich fühle mich davon sehr geschmeichelt und das ich dich für sehr lange Zeit an der Backe habe das macht mir doch nichts aus. Ich hab dich gerne an meiner Seite und ich will doch auch gar nicht los werden.“ Er lächelte sie dann verliebt an. „Passt ja nur das ich der Vater bin, aber ich stehe auch dazu und ich muss ehrlich sagen, ich freue mich auf das Baby. Auf unser Baby und bin gespannt ob ich der Vaterrolle gewachsen bin.“ Er lächelte sie verliebt an. „So sieht es nämlich aus. Die Arbeit macht auch viel aus und ich bin ja oft am Set und daher sollten wir die Zeit die wir haben doch einfach nutzen Schatz, bevor sie vorbei ist.“ Dann spürte er wie sie ihre Hand auf seine legte und bekam diese dann gestreichelt. „Es ist perfekt mein Schatz und ich bin mir sicher du wirst eine gute Mutter werden.“ Er küsste sie sanft.