Spürt dann wie er ihre Handgelenke fester drückt und atmet aus. " Ich weiß Paul.. aber ich kann das nicht! Du bist mein Mann.. aber..", murmelte sie und spürte wie sich ihre Augen mit Tränen füllen. " Gott, Paul ich kann das nicht.. Ich bin schuld das wir das Kind verloren haben.. ich alleine! Ich hätte besser aufpassen sollen, dann hätte ich nun eine dicke Kugel vor mir, aber wegen mir haben wir unser Kind verloren.. allein wegen mir." sagte sie und ihr laufen immer mehr Tränen über die Wange. " Ich kann dich nicht ansehen, weil du wegen mir nicht Vater wirst.." sagte sie leise und atmet sschneller.

Ich machte mir sorgen um sie und schluckte wieder, bevor ich dann auch hörte was sie sagte. Das war also der Grund. Ich schloss kurz meine Augen und versuchte ruhig zu bleiben,denn auch an mir war es damals nicht spurlos vorbeigegangen, aber ich hatte mich damit auseinander gesetzt und geschafft es zu überstehen. Den ganzen Schmerz und die Traurigkeit. Jedoch stimmte es nicht was sie da von sich dachte und deswegen kniff ich meine augen eben zusammen und nahm ihr Gesicht in meine Hände als ihr Tränen über die wange liefen. "Das stimmt doch nicht.. verdammt Torrey. Du bist doch daran nicht schuld! Es hätte jeden treffen können, ich hasse dich doch jetzt dafür nicht oder so. Außerdem kann ich immer noch Vater werden.. es sollte einfach nicht klappen beim ersten mal, aber wir sind beide noch jung und ich will mit niemanden anderes eine Familie haben als mit dir.." hauchte ich leise und sah sie nun auch traurig an. "Dich trägt keine Schuld..dich trägt keine Schuld.."hauchte ich sanft und legte meine Stirn an ihre.

Sieht ihn weiterhin an und nun laufen ihr die Tränen wie ein kleiner Wasserfall über die Wangen. Sie spürt dann seine Hände an ihrer Wange und versuchte ihn einfach anzusehen. " Doch es stimmt! Und du weißt es.. du sagst es nur so.." murmelte sie und atmet schneller. " Wegen mir warst du so verletzt, weil ich nicht aufgepasst habe..", sagte sie weinend. " Wir werden siher nie Kinder bekommen.. ", meinte sie und spürt dann seine Stirn gegen ihrer. Sie lässt sich dann gegen seine Brust fallen und schlingt das erste Mal seit langem ihre Arme fest um seine Brust. Ihren Kopf drückt sie gegen diese und weint einfach nur.

Endlich wusste ich den grund warum sie so zu mir war, aber es war mehr als schlimm für mich zu hören was sie da von sich selbst dachte. Ich sah ihr weiter tief in die Augen und schüttelte wieder meinen Kopf als sie das sagte. Sie hatte so ein falsches Bild von sich und das machte mich traurig. "Nein es stimmt nicht.. und es ist doch klar das man am Anfang verletzt und traurig ist, aber ich gebe dir doch nicht die Schuld.. so viele Menschen auf der Welt verlieren ihre Kinder durch eine Fehlgeburt..dieses mal hat es uns eben erwischt, aber das heißt doch nicht das du nie kinder bekommen wirst" über diese worte von ihr war ich leicht geschockt. Ich sagte dann aber nichts mehr als ich merkte wie sie ihre Arme um mich schlang und sofort legte ich meine auch beschützend um sie und drückte sie sanft an mich heran, hauchte ihr ein kuss aufs haar und legte meinen Kopf dann einfach auf ihren. "Alles wird gut.. ich bin doch bei dir..gemeinsam überstehen wir das und irgendwann werden wir eine wundervolle Tochter oder einen wundervollen Sohn haben das weiß ich.." hauchte ich noch aufmunternd.

Sie hatte es ihm endlich gesagt, wieso sie ihn nicht mehr an sich ranlässt und wieso sie auch einfach nicht mehr mit ihm reden wollte. Sie gab sich die Schuld an allem auch wenn sie innerlich wusste das sie es nicht brauchte, aber als Frau fühlte man sich schlecht und irgendwie hatte oder konnte sie es nicht verarbeiten. " Ich hatte Angst, dass du dies tust.", meinte sie leise und atmet schneller. " Aber wieso uns? Es wäre perfekt gewesen und das einzige was in meinem Leben noch gefehlt hatte." gestand sie ehrlich und zuckt mit ihren Schultern. " Aber was ist wenn ich das nächste Mal wieder eine Fehlgeburt habe?" meinte sie weinend und drückt sich einfach fest gegen ihn. Ihre Arme hat sie um seinen Körper geschlungen und schließt ihre Augen. Ein leichtes lächeln bildete sich auf ihren Lippen, als sie seine Worte hört und sie wollte irgendwann eine Familie mit ihm haben. " Ich liebe dich Paul!! Es tut mir leid.." murmelte sie und sieht ihm dann in die Augen.

Ich war froh das sie es mir endlich gesagt hatte, aber meiner meinung nach hätte sie dies auch schon viel früher tun können, denn das hätte uns dann viel leiden erspart wahrscheinlich. Ich würde ihr aber nun helfen und ihr vor allem klar machen das sie daran nicht schuld war. kein bisschen. Ich hörte ihr wieder zu als sie das sagte und atmete einmal ruhig durch "Ja es wäre perfekt gewesen.. aber es sollte einfach noch nicht sein.. aber das nächste mal kann schon ganz anders aussehen und ich glaube auch fest daran, denn ich weiß das du eine wundervolle mutter sein wirst.."hauchte ich leise und mit sanfter stimme und hauchte ihr nur wieder ein kuss aufs haar. "zweimal hintereinander ist eher unwahrscheinlich.. aber wir werden niemals aufgeben hörst du? irgendwann sind wir eine kleine familie das verspreche ich dir.." ich lächelte sie nun sanft an und strich mit meiner hand über ihre wange. Dabei drückte ich sie aber auch weiter an mich heran und sah runter in ihre Augen als sie sich entschuldigte. "Es ist schön zu wissen warum du so bist.. es muss dir auch nicht leid tun, ich kann es nachvollziehen, nur bitte sprech das nächste mal mit mir... ich meine ich bin dein mann.." sanft streichelte ich wieder ihre wange und strich ihre haare nach hinten. "und dein mann liebt dich über alles.."hauchte ich dann noch leise und hauchte ihr ein kuss auf die lippen. Ganz sanft und zärtlich.

Ihr fällt grade auch ein großer Stein vom Herzen, da sie nun endlich das los geworden ist. Sie war froh das sie wusste das ihr Mann für sie da ist und wenn sie dies gewusst hätte, hätte sie es ihm schon viel öfters gesagt, aber jetzt wollte sie einfach nur noch bei ihm sein und war froh das er nun die nächsten Woche erstmal Zuhause ist. " Es sollte leider nicht sein, es wäre aber zu schön gewesen.", meinte sie seufzend und sieht ihn weiterhin an. " Und du hättest einen wundervollen Vater abgegeben und das nächste mal wirst du dies.", sagte sie ernst und küsst dann seine Wange. Nickt dann bei seinen Worten, aber sie hatte einfach Angst das es wieder passieren würde. Sie sitzt die ganze Zeit wenn er bei der Arbeit ist, vorm Laptop und liest sich alles mögliche über Fehlgeburten durch und wie oft es auch bei manchen Frauen passiert ist. " Das will ich! Irgendwann eine Familie mit dir", nuschelt sie und sie genießt es einfach wieder in seinen Armen zu liegen. Nickt dann langsam mit und atmet aus. " Okay.. ich werde nun immer mit dir reden! Immer.. es tut mir auch leid das ich nicht zu meinem Mann gekommen bin.", sagte sie und lächelt ihn leicht an. Sie spürt dann seine Lippen auf ihren und erwidert seinen Kuss. Die Arme legt sie dann um seinen Nacken und lässt den Kuss leicht leidenschaftlicher werden.

Ich hoffte jetzt einfach das alles besser werden würde und das dann bald alles so wie damals war. klar, ganz so konnte es nicht werden, da die fehlgeburt damals noch nicht passiert war, jedoch hoffte ich das wir gemeinsam positiv in die zukunft schauen konnten, denn ich wusste das es noch klappen würde wenn wir uns nur zeit lassen würden. "ja das wäre es.. aber das Leben ist einfach nicht immer leicht.."hauchte ich leise und lächelte sanft als sie das sagte. "Ich hoffe es.. aber mit dir an meiner seite kann ja nichts passieren.."ich schloss kurz leicht meine augen als sie meine wange küsste und schlang danach meine Arme nur fester um sie als sie das nuschelte und nickte wieder leicht. "Das wirst du bekommen..das weiß ich.."hauchte ich leise und sah ihr dann wieder in die augen als sie sich nochmal entschuldigte. "jetzt weiß ich es ja.." murmelte ich noch und merkte dann wie sei ihre arme um mich schlang und mich leidenschaftlicher küsste. deswegen ließ ich meine augen geschlossen, atmete einmal ruhig durch und küsste sie nun aber auch leidenschaftlicher,dabei trotzdem mit viel gefühl.

Jetzt würde alles wieder besser werden, da Tor jetzt nicht mehr diese angst hat, dass er es nicht verstehen würde. Beide werden an diesem Augenblick gemeinsam in die Zukunft werden und es würde so werden wie damals. Es würde dauern, aber es würde soweit kommen und spätestens bis sie irgendwann wieder schwanger ist, wäre die Fehlgeburt überwunden und es würde ihr besser gehen. " Leider, wäre zu schön.", meinte sie und lächelt ihn verliebt an. Sie drückt ihren Körper dann gegen seinen und sie hatte dies vermisst, seine Wärme zu spüren. Nickt dann bei seinen Worten und erwidert den Kuss genauso leidenschaftlich und mit viel Gefühl wie er. Ein lächeln bildete sich auf seinen Lippen und sie fährt in sein haar. Kurz löst sie sich von ihm und schaut ihm tief in die Augen. " Willst du wieder bei mir schlafen?", fragte sie ihn leise und presst dann ihre Lippen aufeinander.

Ich schaute nun einfach positiv in unsere gemeinsame zukunft, denn ich würde immer für sie da sein,ihr den rücken stärken und an ihrer seite sein. So würden wir es dann auch gemeinsam schaffen und irgendwann würden wir auch noch das glück finden und sie würde schwanger sein das wusste ich. Ich lächelte sie dann auch nochmal sanft an als sie das sagte, strich ihre haare nach hinten und verlängerte unseren leidenschaftlichen kuss noch eine weile, bis wir uns aber wieder voneinander lösten und ich dabei merkte wie sie ihre hand in meinem haar vergruben hatte. wie sehr ich diese berührungen vermisst hatte.. Ich sah ihr wieder in die augen und lächelte sanft als sie mich das fragte "möchtest du es denn?" fragte ich hauchend als gegenfrage, denn nur wenn sie es wollte würde ich wieder in unser gemeinsames bett kommen das stand fest.

Beide würden wieder versuchen ihre Ehe in Ordnung zu bringen und das beide dann wieder mehr lachen konnten in dieser. Sie schaut ihn weiterhin an und feuchtet ihre Lippen an. Spürt wie er den Kuss noch eine Weile so leidenschaftlich lässt und sie war froh das beide wieder miteinander reden. Bei seinen Worten ncikt sie und streicht ihm mit dem Finger dann über seine Brust. " Ich will das du wieder bei mir schläfst, neben mir einschläfst und morgens neben mir aufwachst." sagte sie ernst und lächelt ihn dann verliebt an. Sie küsst ihn dann nochmals sanft und atmet aus. Irgendwie hatte sie grade seine Nähe sehr vermisst und war im nächsten Moment total heiß auf ihn.

Ich würde immer für unsere ehe kämpfen bis es wirklich nicht mehr gehen würde, was hoffentlich niemals der fall sein würde, denn ich wollte mein leben nur mit ihr verbringen und das für den rest meines lebens. Danach wartete ich aber auch gespannt auf ihre antwort ab und als sie mit ihren finger über meine brust fuhr, blickte ich eben runter und lächelte sie danach wieder sanft an und nickte leicht "dann werde ich wieder neben dir schlafen.."hauchte ich leise und schloss meine augen als wir uns wieder küssten. es tat verdammt gut, vor allem fühlte es sich endlich wieder richtig und so wie früher an. deswegen zog ich sie näher an mich, legte meine hände auf ihren hintern und hob sie dann hoch, setzte sie auf der arbeitsplatte ab und stellte mich zwischen ihre beine und streichelte mit einer hand dann sanft ihren oberschenkel.

Diese Ehe würde niemals kaputt gehen! Die beiden würden es schaffen, immer und immer wieder. Sie waren füreinander geschaffen und beide liebten sich. Lächelt ihn weiterhin an und feuchtet ihre Lippen leicht an. " Das hab ich vermisst.", murmelte er lächelnd. Erwidert dann wieder seinen Kuss und atmet schneller. Sie legt ihre Arme um seinen Hals und drückt sich fest gegen ihn. Sie spürt dann wie seine Hände an ihrem Hintern sind und wird im nächsten Augenblic auf die Arbeitsplatte gehoben. Sie atmet schneller und legt dann ihre Beine um seine Hüfte. Mit ihren Händen wandert sie zu seinem Hemd und fängt an dieses aufzuknöpfen.

Wir würden es immer schaffen solange wir uns liebten und ich würde sie niemals aufhören zu lieben,denn ihr gehörte mein herz und das würde immer so bleiben. Ich lächelte leicht als sie das sagte und nickte nur "ich auch.."hauchte ich, denn sie nächte waren einfach schlimm und nicht schön wenn man seine eigene frau nicht neben sich liegen hatte. Nachdem ich sie dann auch vorsichtig hochgehoben hatte, merkte ich wie sie ihre beine um mich schlang und deswegen grinste ich nochmal leicht in die Küsse und fuhr mit meinen Lippen zu ihrem hals und küsste sie dort nun entlang, während ich merkte wie sie meine knöpfe aufknöpfte, was mir natürlich nichts ausmachte, denn sie war meine frau und durfte alles machen.

Die beiden würden gegen den Rest der Welt zusammen ankommen und niemand würde die beiden auseinander bekommen, dass hoffte sie jedenfalls. Die Nächte waren für sie ebenfalls schlimm, da sie nie richtig geschlafen hatte und sich immer auf die Seite von Paul gedreht hatte um seine Nähe oder eher seinen Duft einzuatmen.
Sie streift ihm dann das HEmd über die Schultern und sie hatte dies einfach vermisst. Wochenlang hatte sie ihn nicht mehr an sich gelassen und es fühlte sich auch so an als wären es Ewigkeiten. Sie legt ihren Kopf leicht in den Nacken als er ihren Hals entlang küsst und ein leises stöhnen kommt über ihre Lippen. Tor konnte es nicht lange aushalten und deshalb wandert sie mit ihren Händen über seine Brust zu seiner Hose um diese dann zu öffnen.