sie war die einzigste die ich in meinem leben brauchte und mit ihr würde ich alles schaffen. Wir waren einfach wie füreinander bestimmt. Die nächte wo ich immer unten geschlafen hatte, lag ich meist wach und dachte nach, denn ich hatte ja immerhin nicht gewusst was mit ihr los war, aber das war ja zum glück nun nicht mehr der fall. Ich küsste sie nochmal gefühlvoll aber auch sanft und ließ dann auch das hemd zu boden gleiten als sie es mir über meine Schultern streift. Lange hatte sie mich nicht mehr so berührt und ich sie nicht mehr und das merkte ich richtig, denn mein körper sehnte sich einfach nach ihrem. Mit meinen Lippen fuhr ich nochmal über ihren hals und bis zu ihrem nacken, welchen ich auch einmal küsste und dann aber auch mich löste und ihr das oberteil auszog. dabei sah ich ihr weiter vorsichtig in die augen, denn ich wusste nicht ob es okay für sie war, auch wenn sie schon an meiner hose beschäftigt war.